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Das Bergsternchen aus den mexikanischen Gebirgen duftet angenehm nach Limonen.
Teilweise wird es als absolut winterhart in unseren Breiten beschrieben, anderseits als extrem kälteempfindlich. Eigene Erfahrungen haben wir im Herbst 2012 hinsichtlich der Winterhärte der Staude noch nicht, die Samen allerdings halten - nach unserer Erfahrung - unbeschadet Temperaturen bis minus 26 Grad aus.
Die Staude fällt eher durch den Duft als durch ihre Blüten, die ein Insektenmagnet sind, auf.
Der Standort sollte vollsonnig sein, der Boden mager.
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