Synonyme für
Iris pallida Lamarck sind:
I. glauca Salisb.
I. odoratissima Jacq.
I. pallido-coerulea Pars.
Die bis zu 1 m hohen, breiten, schwertförmigen Laubblätter sind blaugrün und schimmern silbrig.. An den starken Blütenstängeln sitzen bis zu 8 Blüten auf sehr kurzen Stielen, die Knospen sind von einem trockenhäutigen, silbrigen
Hüllblatt umgeben. Die zart lavendelblauen großen Blüten duften angenehm. Die Hängeblätter tragen einen weißgelben Bart. Diese Art ist in den Südalpen heimisch, sie verträgt Trockenheit und mag viel Sonne. Der Pflanzplatz muss sehr gut drainiert sein um Fäulnis vorzubeugen.