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1877
Ginkgo biloba
nicht mehr im Garten vorhanden
Bisher (2012) nur ein etwa 30 cm hoher Sämling in unserem Garten, hoffen wir doch auf ein rasches Wachstum, was für die Jugendjahre prognostiziert wird.

Der Name wurde 1578 bekannt und soll sich aus den chin. Bezeichnungen für Silber und Aprikose ableiten und sich damit auf die Früchte des zum "Baum des Jahrtausend" ernannten Gingkos beziehen.
Das Epitheton biloba bezieht sich auf die Laubblätter, die zweigeteilt sind.

Der deutsche Arzt Engelbert Kaempfer (1651 - 1716) brachte diese Pflanze von einer 10jährigen Forschungsreise durch Asien aus dem Gebiet des Yangtsekiang (China) mit nach Europa, wo er seit ca. 1730 als Zierbaum zunächst im Botanischen Garten Utrecht und dann auch in Kew Gardens London kultiviert wurde.



In der Jugend bildet der Baum eine bis zu 1 m lange Pfahlwurzel aus, erst später wird das umfangreiche Feinwurzelwerk ausgebildet und erst im Alter (ca. ab dem 25. Jahr) entstehen starke Seitenwurzeln.
Ginkgo biloba stellt kaum Ansprüche an Boden und Standort, auch gibt es bisher keine spezifischen Schädlinge.
Im Jugendstadium können Mäuse und Kaninchen Schäden anrichten.
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