„Rubromarginata“ der Name beschreibt schon die Blüten: mit roten Ecken.
Nur 2 bis 5 cm beträgt der Durchmesser der Blüten, deren 4 bis 6
Tepalen deren violettrote Spitzen zur Basis hin zu weiß verblassen. Die Staubblätter sind zartgelb bis grün gefärbt.
Angenehmer Duft, nach Mandeln oder Marzipan?
Thomas Cripps brachte 1962 diese Hybride von
Clematis viticella und
Clematis flammula in den Handel.
Die sternförmigen, in großen Büschel stehenden Blüten scheinen, besonders bei günstigen Lichtverhältnissen, zu schweben.
Wer mag, kann diese Clematis auch beinahe unbeschnitten in Bäume, über Pergolen etc. wachsen lassen, auch ist es möglich, sie nur dort einzukürzen, wo die Höhe stört.
Auch bei einem Rückschnitt wird im Laufe der Vegetationsperiode eine Höhe von 300 bis 400 cm erreicht.
Generell jedoch gehört sie zur Schnittgruppe 3 – Dezember/Januar kräftig zurücknehmen.