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Die Art ist in der Mongolei und im Nordwesten Chinas heimisch. 1898 wurde die Art in Europa eingeführt.
Die Sorte "Lambton Park" wurde von Tom Bennet 1985 im Lambton Park Garden Centre entdeckt. Niemand konnte ihm sagen woher die Pflanze stammte, er vermehrte sie und brachte sie unter dem Namen des "Entdeckungsortes" in den Handel.
Lambton Park zeichnet sich durch besonders große Blüten aus, Ø 7,5 cm, die nach Kokosnuss duften.
Die buttergelben, glockigen Blüten mit den gelbgrünen-beigen Staubfäden erscheinen von Ende Mai bis weit in den Herbst hinein. Während immer neue Blüten erscheinen, werden auch die fedrigen Samenstände gebildet, so dass bis weit in den Herbst hinein Blüten und Samenstände die Pflanze schmücken. Der kräftige Wuchs, die lange Blütezeit mit der reichen Blüte und der üppige Ansatz der fedrigen Fruchtstände machen diese Art äußerst gartenwürdig Besonders gut sieht es aus, wenn man die Clematis in Büsche oder an Bäumen ranken lässt.
Schnittgruppe 3, jährlich im Nov./Dez. bis auf 50 cm zurückschneiden.
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