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Myosotis alpestris hort.
 
Die oft benutzte Bezeichnung Myosotis sylvatica, das Waldvergißmeinnicht, gilt eigentlich nur für die Wildart, die aber kaum in den Gärten kultiviert wird.
Eine Legende berichtet, dass als Gott jeder Pflanze einen Namen gab, er ein kleines Blümlein vergaß, welches energisch protestierte und rief: "Vergiss mein nicht, oh Herr!". Daraufhin bekam es den Namen Vergissmeinnicht.
Weniger romantisch ist dagegen die botanische Bezeichnung aus dem Griechischen mys = Maus und ous = Ohr, bezogen auf die Laubblätter, was aber einer genaueren Inaugenscheinnahme nicht entspricht, denn die Blätter von Myosotis haben keine Ähnlichkeit mit einem Mauseohr, sondern sind eindeutig spatelförmig bis linealisch.
Vergissmeinnicht werden im Rabatten verwand, aber auch am Teichufer und für Einfassungen. Die Pflanzen brauchen feuchte Erde.
Vermehrt wird durch Aussaat von Ende Juni bis Ende Juli auf einem Saatbeet, dann pikiert und Anfang September ausgepflanzt.
Wer einmal Myosotis im Garten hat, kann die Pflanzen aber auch selbst aussamen lassen und dann die Sämlinge verpflanzen.
Gelegentlich treten weißblühende Sämlinge auf, setzt man diese separat erhält man auch weiße Nachkommen.
Zum Vergrößern die Bilder bitte anklicken.
  
Einen roséfarbenen Sämling konnte ich finden, aber die Nachkommen waren wieder hellblau.
 
 
    
 
   
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