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Aus einer Kreuzung des gemeinen Goldregens mit dem Alpengoldregen ist diese Sorte entstanden.
Die Blütentrauben werden bis zu 40 cm lang, nur die Sorte "Vossi" bringt noch längere Blütentrauben hervor.
An den Boden stellt der Goldregen keinerlei Ansprüche, nur zu nass darf er nicht sein. Auch sollte man tunlichst alle Schnittmaßnahmen unterlassen, da er das sehr übel nehmen kann. Als Solitär, aber auch in einer Gehölzreihe zusammen mit Schneeball, Rotdorn und Flieder bringt er im Mai einen Goldton in den Garten.
Der Goldregen birgt bei aller Schönheit in den äußeren Wurzelschichten, in den Blüten sowie auch in den Samen das giftige Alkaloid Cytisin.
Die Herkunft der bot. Bezeichnung Laburnum ist unbekannt, wahrscheinlich entlehnt aus dem etruskischen Sprachbereich.
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