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Der Tannenwedel fühlt sich bei einer Wassertiefe von 20 bis 30 cm am wohlsten, aber auch 60 cm akzeptiert er noch. Je nach Nahrungsangebot steigen die Wedel bis zu 40 cm hoch aus dem Wasser. Die Pflanzen wandern mit kriechendem Wurzelstock, deshalb sollte man ihn entweder in einen Kübel, der nur halb mit Teicherde gefüllt ist setzen oder man muss rechtzeitig auslichten. Im Herbst sterben die Wedel bis auf den Wurzelstock ab.
Bot. Bezeichnung ist abzuleiten von lat. hippuris = equisetum = Schachtelhalm, da der Habitus von Hippuris vulgaris mit den dünnen, scheinbar blattlosen Ästen durchaus dem bekannten Schachtelhalm entspricht.
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