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Wenn noch Schnee- oder Eisreste am Teichrand liegen, dann zeigt die Dotterblume oft schon ihre strahlend gelben Blüten.
Das reiche Wurzelwerk trägt auch zur Befestigung von Teichrändern bei.
Die Blüten sind im März eine beliebte Bienenweide, die gelben Blütenblätter und die großen gelben Staubbeutel sind schalenförmig angeordnet. Die dunkelgrünen, glänzenden Blätter enthalten einen Giftstoff, dessen Wirkung aber beim Trocknen der Pflanze verloren geht.
Bot. Bezeichnung aus dem Lateinischen caltha = eine gelbliche blühende, stark duftende Blume, paluster = Sumpf, sumpfig.
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