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Nymphaea x hybrida
Rosennymphe
 
Um die Entstehung der Seerosen ranken sich viele, meist traurige Sagen und Geschichten, von spröden Göttinnen, von Herzeleid und Liebeskummer ist die Rede.
Seerosen brauchen einen vollsonnigen Standort um Blüten zu bilden, Pflanzen in den Farben rot, rosa und weiß sind am winterhärtesten. Es gibt für jede Wassertiefe die entsprechende Sorte, aber Seerosen sind sehr anpassungsfähig und eine Nymphea mit einer Empfehlung für einen Wasserstand von 30 cm, blüht auch noch bei einer Wassertiefe von 80 cm.
Man sollte Seerosen möglichst direkt im Teich in einer Erdschicht auspflanzen, sie bilden lange dicke Rhizome mit denen sie sich im Erdreich festhalten, ihre Ernährung erfolgt durch eine feines Wurzelgeflecht, das sich flach und weit durch die Erde zieht. In einem Topf bekommt die Seerose nach einiger Zeit nicht mehr genug Nährstoffe, so dass man nachdüngen muss und damit dann ein übermäßiges Algenwachstum anregt. Muss nachgedüngt werden, haben sich Hornspäne, der langsamen Zersetzung wegen, bewährt.
"Rosennymphe" stammt von dem deutschen Züchter Junge.
Bot. Bezeichnung abgeleitet aus dem griech. nympha = Braut, Jungfrau, Nymphe als weibliche Göttin von Gewässern, Quellen, Höhlen, Wäldern, Hainen und Bäumen.
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