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Wahrscheinlich handelt es sich bei dieser Art um eine Hybride zwischen G. platypetalum und G. ibericum ssp. ibericum.
Yeo hat drei unterschiedliche Klone definiert, wobei die Sorte Rosemoor wahrscheinlich dem Klon C zuzuordnen ist:
Die Blattabschnitte verjüngen sich oberhalb der Mitte recht abrupt, die Lappenspitzen und -zähne sind gerundeter, die Blattoberseiten nur flach runzelig.
Die Blütenblätter sind breit und an den Seiten eingerollt, die Spitzen sind gebogen.
Das intensive Violettblau der Blütenblätter der Sorte "Rosemoor" ist mit kräftigen Adern, die aber wenig geteilt sind, durchzogen.
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